• Die Ausgangsposition:

 

800 Zuschauer und ein packendes Derby – das entscheidende Halbfinalspiel zwischen Kundl und Kufstein brachte alles was das Eishockeyherz begehrte. Nach 60 Minuten hatten dann aber nur die Gäste Grund zu lachen. Nachdem Kundl eine 2:0-Serienführung zuvor hergab, drehten die Dragons auch im alles entscheidenden Duell richtig auf und fixierten mit einem klaren 5:1-Auswärtserfolg den Finaleinzug. Die Basis wurde dabei bereits zu Beginn gelegt. „Unser toller Start hat sicher geholfen“, jubelte Kufstein Obmann Gerhard Wilhelm, der dennoch anmerkte: „Wir waren am Ende aber auch besser und haben uns den Aufstieg verdient.“

Bereits am Samstag wartet auf Kufstein dann der große Finaltanz gegen Hohenems. Spiel eins steigt dabei im Ländle. „Jetzt schauen wir mal was möglich ist. Wir haben die Vorarlberger in dieser Saison dreimal besiegt. Vielleicht ein gutes Zeichen“, weiß Wilhelm.

Hohenems hofft hingegen auf den ersten Titel in der Eliteliga. Nach dem klaren 3:1-Erfolg im Halbfinale gegen Silz erwarten die Vorarlberger ein Duell auf Augenhöhe.

Die erste Auflösung gibt es am Samstag, Spannung ist garantiert.

.

 

  • Finale (best-of-five):

 

– SC Hohenems– HC Kufstein           Samstag, 19 Uhr

Stand in der Finalserie: 0:0

 

Fotocredit: HC Kufstein (FB)

 

Landesliga

 

  • Die Ausgangsposition:

 

10:1! Viel deutlicher hätte das erste Finalduell zwischen Weerberg und Kufstein II kaum sein können. Die beste Offensive der Liga zerpflückte die Kufstein nach allen Regeln der Kunst und steht nun knapp vor der Titelverteidigung. Mit einem weiteren Erfolg vor eigenem Publikum könnte Weerberg die Meisterschaft schnell perfekt machen.

.

 

  • Finale (best-of-three):

 

– Kufstein II – EHC Weerberg            Sonntag, 17:30 Uhr

Stand in der Halbfinalserie: 0:1