Eliteliga

 

„Es ist eine neue Situation für uns. In den vergangenen Jahren waren wir immer in der Leaderposition, jetzt sind wir die Jäger. Damit müssen wir jetzt umgehen“, weiß Wattens-Stürmer Marc Schönberger nach der erneuten Niederlage im Finale gegen Kundl. Waren in den vergangenen Jahren immer die Pinguine die Gejagten, findet sich das Team rund um Schönberger nun in der ungewohnten Jägerposition wieder. Die Gründe für die neue Situation liegen auf der Hand. „Kundl spielt derzeit gutes Eishockey und vor allem defensiv sehr stark. Sie waren in beiden Partien besser als wir. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand.“

Siegen oder fliegen heißt somit das Motto im dritten Finalduell morgen Dienstag in Kundl. Nur mit einem Erfolg lebt der Traum vom erneuten Titel. „Wir müssen uns etwas einfallen lassen“, so Schönberger.

 

 

Playoff-Finale (best of five):

 

Dienstag 01.03.2016

 

EHC Kundl – Wattens Pinguine                       19:30 Uhr

 

Stand in der „best of five – Serie“:                         2:0

 

 

 

 

Landesliga:

 

Hochdramatisches Finish und ausgelassener Jubel im Anschluss – das zweite Finalspiel zwischen Mils und Ehrwald war nichts für schwache Nerven. Erst Im Penaltyschießen machten die Hausherren den Deckel drauf und krönten eine tolle Saison mit dem Meistertitel in der Tiroler Landesliga. „Wir waren über die zwei Spiele sicher das bessere Team, heute war aber auch das Glück des Tüchtigen mit dabei“, jubelten Mils-Stürmer Manuel Schönhill nach dem entscheidenden 4:3-Triumph

 

 

 

Endstand Playoff-Finale:

 

 

EHC Mils – EC Ehrwald                                   4:3 n. P.

 

Stand in der „best of three – Serie“:             2:0

 

 

 

 

Gebietsliga:

 

Der EC Götzens ist Meister in der Tiroler Gebietsliga. Mit einem fulminanten 8:1-Heimerfolg im entscheidenden dritten Spiel der Finalserie setzte Götzens einen beeindruckenden Schlusspunkt auf eine sehr erfolgreiche Saison.

 

 

Endstand Playoff-Finale (best of three):

 

EC Götzens – EC Zirl/Silz                                 8:1

 

Endstand in der „best of three-Serie“:                            2:1