Wie auch in anderen Bundesländern trifft die aktuelle COVID19 Regulierung unseren Eishockeysport sehr hart. Dennoch müssen wir versuchen, das Beste aus der Situation zu machen. Unser Ziel als Verband ist es, den ehestmöglichen Trainingsbetrieb im Bereich Nachwuchs zu ermöglichen. Die letztliche Entscheidung darüber treffen jedoch nicht wir, sondern es handelt sich um eine bundesweite Entscheidung von Seiten des Ministeriums. Sowohl der OEHV als auch wir als Landesverband TEHV stehen mit lokalen und bundesweiten Entscheidungsträgern in Kontakt und versuchen bestmöglich für unseren Nachwuchs zu intervenieren.
Zu Beginn dieser Woche hat sich unser Vorstand mittels Videokonferenz getroffen und folgendes beschlossen:
- U7 und U9 L2P Turniere werden heuer nicht ausgetragen. Freundschaftsspiele sind bei Lockerungen möglich, jedoch nicht in Turnierform.
- Der Meisterschaftsbetrieb U11 aufwärts wird alsbaldig, wenn wieder möglich, gestartet. Dazu werden Spielpläne situativ evaluiert und dahingehend angepasst, sodass unser Nachwuchs wieder Spiele in sinnvollem Umfang bestreiten kann
- Der U11 Modus, welcher heuer eine Mischung aus Klein- und Großfeldbegegnungen vorgesehen hätte, wird ausschließlich auf Begegnungen zweier Mannschaften adaptiert. Die Turnierform wird gestrichen.
- U13, U15 und U17 bleiben vom Modus her unverändert
- Seniorenmeisterschaften werden fortgesetzt sobald ein Spielbetrieb wieder möglich ist. Die Spielpläne werden entsprechend aktualisiert.
Bitte bedenkt auch, dass wir auf Landesebene zusätzlich vor dem Problem stehen, dass lokale Sportstätten von den Gemeinden derzeit nicht zur Verfügung gestellt werden. Das ist eine weiter Hürde der wir uns stellen müssen. Wir halten euch auf dem Laufenden.